Deutschland erwirtschaftet Überschüsse in Milliardenhöhe

Das statistische Bundesamt meldete laut einer Statistik einen erwirtschafteten Finanzierungsüberschuss von rund 16 Milliarden Euro für Deutschland. Der Staat konnte trotz der weltweiten Krisen die das Wachstum der deutschen Wirtschaft belasteten, hohe Gewinne für das erste Halbjahr 2014 erzielen.

Der Einnahmeüberschuss ergab sich aus der günstigen Beschäftigungssituation bzw. dem robusten Arbeitsmarkt in Deutschland. Während der Bund einen finanziellen Überschuss von etwa vier Milliarden Euro erwirtschaftetet hat, haben die Länder Ihr Ziel mit einem Minus von ungefähr 0,2 Milliarden Euro leicht verfehlt. Bei den Gemeinden fiel der finanzielle Überschuss zum Vorjahreszeitraum um zirka eine Milliarde Euro auf geschätzte 5,3 Milliarden Euro niedriger aus. Im Bereich der Sozialversicherung konnten Überschüsse in Höhe von ungefähr 7 Milliarden Euro erzielt werden. Verglichen zum Vorjahr mit etwa 3,9 Milliarden Euro erhöhten sich die Überschüsse bei der Sozialversicherung um etwa 45 Prozent.

Die Auswertung bezüglich der Überschüsse zeigt, dass Deutschland deutlich mehr Einnahmen wie Ausgaben für das erste Halbjahr 2014 erzielen konnte. Das statistische Bundesamt berechnete  Einnahmen von rund 637 Milliarden für den deutschen Staat, das ist eine Steigerung um knapp 21 Milliarden Euro. Die Ausgaben belaufen sich auf grob 621 Milliarden Euro. Mit diesem Ergebnis hat sich das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Vergleich zu 2013 von 0,3 Prozent auf 1,1 Prozent verbessert.


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